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EU-Saatgut-Verordnung: Widerstand jetzt!

by homment | 13.10.2013 | Views: 5588

EU-Saatgut-Verordnung:Widerstand jetzt!

Die Europäische Kommission will Landwirten, Gärtnern und Privat-Personenin Zukunft die Verwendung von patentiertem, genetisch manipuliertem„Terminator“-Saatgut des Agro-Kartells Monsanto,Syngenta, DuPont / Pioneer, DOW und Bayer gesetzlich vorschreiben. Züchtung, Verkauf, Verschenken undAnbau alter, traditioneller natürlicher Sorten sollen verboten und mit Geld-und Freiheits-Strafen belegt werden. Heuchlerischer Vorwand, wie immer bei denVerbrechen der EU-Kommission:„Sicherheits-Standards“.

Bill Gates und Rockefellerspielen „Gott“

Wasauf den ersten Blick für einen geistig gesunden und charakterlich integerenMenschen wie ein völlig mißlungener Witz übelster Machart aussieht, ist leidererschütternde Wahrheit und erschreckende Wirklichkeit. Bezeichnend ist indiesem Zusammenhang die Fertigstellung und Inbetriebnahme eines riesigen,unterirdischen Bunkers durch die norwegische Regierung auf dem Archipel Svalbard am Polarkreis. In diesem atombombensicheren(!?) Bunker sollen die Samen aller bekannten Nahrungspflanzen der Erdeeingelagert werden; z. Zt. lagern dort bereits rund 20 Millionen Samen von etwaeinem Drittel der wichtigsten Nahrungspflanzen. 1)

DasProjekt wurde von der Rockefeller-Foundationund von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundationinitiiert und maßgeblich finanziert und im Februar 2008 offiziell eröffnet. Indiesem Zusammenhang ist es nötig und wichtig zu wissen, daß die Rockefeller-Stiftung von Beginn an bisheute die Gen-Technologie mit mehreren hundert Millionen U.S.-Dollarunterstützt und fördert, und daß die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftungeiner der größten und wichtigsten Anteils-Eigner von Monsanto, des größten Agro- / Gen-Tech-Konzerns der Welt, ist. 1)(Bill Gates ist der Begründer undwar der Inhaber von Microsoft®und Windows®.) Frage:Welche Teufelei haben Rockefellerund Gates vor…??

DieFamilie Rockefeller und Bill Gates, erklärte Rassisten undEugeniker wie auch Winston Churchill,Henry Kissinger, John Maynard Keynes, Andrew Carnegie u. a., befürwortenEuthanasie und betreiben aktiv die Reduzierung der Weltbevölkerung auf einehalbe Milliarde Menschen. Die Familie Rockefellergründete und finanziert bis heute die AmerikanischeEugenik-Gesellschaft, die AmericanBirth Control League, die PlannedParenthood Federation u. a. – euphemistische Umschreibungen fürEugenik-Organisationen (Rockefeller finanzierteauch die Eugenik der National-Sozialisten im „Dritten Reich“!) Rockefeller stand auch hinter der Entwicklungdes Tetanus-Impfstoffes, der Aborte und Sterilität erzeugt. 2) Bill Gates finanziert z. B. dieEntwicklung von Impfstoffen gegen die menschliche Fertilität (Fruchtbarkeit),um die Geburten-Rate zu senken, und fordert, wissenschaftlich völlig absurd,die Reduzierung der vom Menschen verursachten CO2- / Kohlendioxid-Emissionenauf Null (!) bis zum Jahr 2050. 3) (Vgl. auch die sog. „Georgia Guide Stones“ in Elbert County,Georgia / U.S.A. [„Bringe die Anzahl derMenschheit auf 500.000.000 und halte sie da in ewigem Gleichgewicht”], denReport „Global 2000“ des Council on Foreign Relations- / CFR- und Trilaterale Commission- / TC-MitgliedesCyrus R. Vance und „Die Grenzen des Wachstums“ des imAuftrag Rockefellers und des CFR 1968 von Aurelio Peccei gegründeten Club of Rome.) Das bevorzugte Mittel Kissingers, Rockefellersund Gates für die Reduzierung derWeltbevölkerung sind, neben Chemtrails, Impfungen, allopathischen Medikamentenund chemischen Nahrungsmittel-Zusätzen, GenetischVeränderte Organismen (GVO),englisch Genetically Modified Organisms(GMO).

DieFirmen, die mittels Patenten auf gentechnisch manipulierte(s), aber auch auf natürliche(s)Saatgut, Pflanzen und Tiere ein Monopol und die totale Kontrolle über dieNahrungskette der Menschheit und so über die Zahl der Menschen erlangen wollen,sind Monsanto Corporation, Swiss Syngenta Seeds (Novartis AgricultureDiscovery Institute), DuPont / Pioneer Hi-Bred International, Dow AgroSciences u. Bayer CropScience – das Kartell der Gifte und Gene. (Monsanto „verdanken“ wir Agent Orange, Dioxin und das Rinderwachstum-Hormon rBGH. Monsanto hatbereits 90 % der Soja- und 80 % der Mais-Bestände der Erde genmanipuliert!)

Derinvestigative Autor F. William Engdahlschreibt in seinem Standard-Werk „Saatder Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation“ über „Genetiker, die Gott spielen“:

„Damals wie heutebedeuten gentechnisch veränderte Organismen [GVO],daß einer Handvoll privater Konzerne die Macht über das Wesen menschlichen undtierischen [u. pflanzlichen] Lebensübergeben wird. (…) In diesem Fall ist es die Kontrolle über die eigentlicheGrundlage des menschlichen Überlebens, über das tägliche Brot. (…) DieGeschichte der GMO ist im eigentlichen Sinne die Geschichte derMachtkonzentration in den Händen einer »Elite«, die fest entschlossen ist, dieganze Welt um jeden Preis ihrem Zepter zu unterwerfen. (…) Das Verbrechen zieltauf die letztinstanzliche Kontrolle über das künftige Leben auf diesemPlaneten, eine Macht, von der frühere Diktatoren und Despoten nur geträumt haben.Wenn sie nicht aufgehalten wird, ist die heutige »Elite« hinter dem GMO-Projektvielleicht nur noch zwei Jahrzehnte davon entfernt, die totale Kontrolle überdie Nahrungsmittelerzeugung auf der Erde auszuüben. (…) Bevölkerungsreduktionund gentechnisch manipulierte Feldfrüchte gehören zur gleichen, weitausholenden Strategie: die drastische Verminderung der Weltbevölkerung –Genozid [Massenmord] –, dassystematische Beseitigen ganzer Bevölkerungsgruppen als Gegenstand einergewollten Politik, die unter der [zynischen] Bezeichnung »Das Welthungerproblem lösen« öffentlich propagiert wird.“4)

Verbote und Strafen

InKanada und den U.S.A. ist es bereits seit einigen Jahren gesetzlich verboten,Heilpflanzen / Heilkräuter im eigenen Garten anzubauen, privat anzuwenden,weiterzugeben und öffentlich Aussagen über die medizinischen Heilwirkungen dieserPflanzen zu machen! Auf Zuwiderhandlungen stehen Geld- und Freiheits-Strafen! (KeinWitz!) In Neuseeland ist 2010 gar ein Gesetz verabschiedet worden, das denAnbau und Verzehr von natürlichen Nahrungs-Pflanzen im eigenen Garten und aufeigenem Feld genehmigungspflichtig und kontroll-pflichtig macht! (NZ Government Food Bill 160 – 2 vom 26. 05.2010 / 22. 07. 2010) 5)

Undnun soll das mit Hilfe der nicht legitimierten und nicht autorisierten EU-Kommission der totalitären Brüsseler EUdSSR (Europäische Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken) auch aufEuropa ausgeweitet werden. In Brüssel beraten zur Zeit die „Abgeordneten“ des EU-„Parlamentes“ über eine Neuregelungdes europäischen Saatgut-Marktes in Form einer „Saatgut-Verordnung“.Damit soll eine Entscheidung des EuropäischenGerichtshofes vom Juli 2012 bis spätestens April 2014 umgesetzt werden:Landwirte und Gärtner, Züchter und Händler dürfen nur noch „amtlich zugelassenes“Saatgut kaufen und verkaufen sowie anbauen. Bisher sind alte und seltene Sortennoch ausgenommen. Geht es jedoch nach den diabolischen Plänen der EU-Kommission, dürfen selbst Privat-Personenihr selber gezüchtetes Saatgut nicht mehr aussäen und nicht einmal mehrverschenken! Selbst für den privaten Tausch kleiner Mengen „nicht zugelassener“Samen-Sorten sind hohe Strafen vorgesehen!

Profiteuresind die großen Agro- / Saatgut- und Gen-Tech-Konzerne, die schon heute mittelsPatenten ein Monopol auf den Saatgut- und Getreide-Markt haben. (Monsanto kontrolliert über 90 % allerweltweit angebauten gentechnisch manipulierten Pflanzen!) Seit Jahren betreibtdie Lobby dieser kriminellen Vereinigung der organisierten Kriminalität hinterden Kulissen Propaganda für ein Gen-Saatgut-Kartell u. nimmt mittels Korruption(Bestechung), Simonie (Ämterkauf) und Nepotismus (Vetternwirtschaft) illegal,aber erfolgreich Einfluß auf den Filz von EU-Kommission,EU-„Parlament��� u. EFSA (European Food Safety Authority).6)

Die EFSA – eine kriminelle Vereinigung der organisierten Kriminalität

DieEFSA wurde 2002 von der Europäischen Union in Brüsseleingerichtet. Auf der offiziellen Weltnetz-Seite der EFSA wird deren (vorgebliche) Aufgabe wie folgt beschrieben:

„Aufgabe derEuropäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die unabhängigewissenschaftliche Beratung in Bezug auf alle Fragen, die sich unmittelbar odermittelbar auf die Lebensmittelsicherheit auswirken, einschließlichTiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit. Die EFSA wird ferner inFragen der Rechtsetzung der Gemeinschaft zur Ernährung konsultiert. Die Behördeinformiert die Öffentlichkeit in einer offenen und transparenten Art und Weiseüber alle ihren Tätigkeitsbereich betreffenden Belange.“ 7)

Dochdie Wirklichkeit sieht anders aus: Fast alle Mitglieder der EFSA, so z. B. die EFSA-Vorsitzende Diána Bánáti,die Abteilungsleiterin des Bereichs Gentechnik, SuzyRencken, der Vorsitzende des GVO-Ausschusses, Harry Kuiper, sein Kollege im GVO-„Experten“-Gremium, Gijs Kleter, ihr Kollege in derEFSA-Studiengruppe über Peptide in industriell produzierten Nahrungsmitteln, Renger Witkamp, unterhalten engsteVerbindungen oder stehen in abhängigen Beziehungen zu der privaten OrganisationInternational Life Science Institute(ILSI) oder gehören ihr sogar alsMitglieder an. Zu den finanziellen Unterstützern von ILSI zählen die fünf weltweit größten GVO-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow AgroSciences,DuPont / Pioneer Hi-Bred International, BayerCropScience sowie die weltweit größten Nahrungsmittel-Unternehmen Nestlé, Coca-Cola, Pepsico, Kraft Foods, Kelloggs u. a. 8) Im Vorstand von ILSI sitzen führende Vertreter dieser Konzerne. 9)

DieEFSA erklärte z. B. am 30. Juni 2009 dengenmanipulierten Mais MON810, der inder BRD u. in Frankreich (noch) verboten ist, für „unbedenklich“! 10) Am31. März 2011 traten die „EuropäischenRegelungen zur Registrierung traditionell verwendeter Arzneimittel“ voll inKraft. Damit endete die 2004 beschlossene Übergangsphase, bis zu deren Endepflanzliche Produkte entweder eine offiziell von der EFSA genehmigte Aussage zum gesundheitlichen Nutzen aufweisen oderaber als pflanzliches Arzneimittel registriertsein mußten. Bereits 2004 mußten auf der Grundlage dieser „Europäischen Regelungen“ mehr als 6.000 (sechstausend!) phytotherapeutische,ayurvedische und homöopathische Präparate vom Markt genommen werden! Einunersetzlicher Verlust für die klassische, orthodoxe Medizin derNaturheilkunde!

DieHealth Claim Directive der EU legt fest, daß gesundheitsbezogeneAussagen auf Nahrungsmittel in Zukunft von der EFSA „genehmigt“ werden müssen. Produkte der traditionellenNaturheilkunde mit pflanzlichen Inhaltsstoffen haben aber kaum eine Chance,eine solche „Genehmigung“ zu erhalten. Die EFSAhat für Phyto-Therapeutika (Heilkräuter, Gewürze, Tees) extrem hohe, völligüberzogene Anforderungen festgelegt – höher als für die Zulassung synthetisierter,allopathischer Medikamente der chemisch-pharmazeut. Industrie!

Solltedas EU-„Parlament“ nun auch die Saatgut-Verordnung durchwinken, dürfennatürliche Obst-, Gemüse- und Getreide-Sorten ebenfalls nicht mehr gezüchtet,angebaut und geerntet werden, wenn sie nicht den willkürlichen EU-„Normen“ entsprechen und keine EU-„Zulassung“ erteilt bekommen haben.Das wäre das Ende der natürlichen, gesunden Ernährung der überwältigendenMehrheit der Menschheit – ganz im Interesse des Profits derNahrungsmittel-Industrie und des medizinisch-industriellen Komplexes derSchul-„Medizin“.

„Terminator“-Saatgut GURT/ TPS: Saat des Teufels

Seit1983 hatte das U.S.-Landwirtschaftsministerium (USDA) im Auftrag der U.S.-Regierung und in Zusammenarbeit mit demGen-Tech-Unternehmen Delta & PineLand Seed Company , dem weltweit größten Hersteller und Patent-Inhaber vonkommerziellem Baumwoll-Saatgut, an der Entwicklung einer geheimenGen-Technologie mit den offiziellen Bezeichnungen Genetic Use Restriction Technology (GURT) und TechnologyProtection System (TPS)gearbeitet. Dafür flossen Multi-Millionen an „Forschungsgeldern“ desLandwirtschafts-Ministeriums (der arbeitenden Steuerzahler) an die privateFirma Delta & Pine Land. Im März1998 gewährte das U.S.-Patentamt der Firma Delta& Pine Land das Patent № 5,723,765 mit der Bezeichnung „Control of Plant Gen Expression“;Eigentümer des Patents waren nach Auskunft der Firma gegenüber derU.S.-Börsenaufsicht (SEC) Delta & Pine Land und dieVereinigten Staaten von Amerika, vertreten durch den Landwirtschaftsminister. 11)

Eshandelt sich dabei um genetisch manipuliertes Saatgut, das nur eine Fruchtfolgezuläßt, weil die Samen nach dem einmaligen Auskeimen der Saat steril werdenbzw. „Selbstmord“ begehen. Das heißt, die geernteten Samen sind nicht wiederals Saatgut für eine erneute Aussaat verwendbar. Damit soll sichergestelltwerden, daß Bauern und Gärtner jedes Jahr neues Saatgut erwerben müssen  – und zwar bei den großen Saatgut-Konzernenwie Monsanto, Syngenta u. a., weil das Saatgut „natürlich“ ganz speziellesynthetische Dünger benötigt und nur ganz bestimmte Pestizide verträgt, diewiederum „selbstverständlich“ nur von eben diesen Konzernen hergestellt undvertrieben werden sowie ebenfalls patentiert sind.

Aberdas ist noch nicht alles: Ungefähr ein Viertel bis ein Drittel der sogenannten„Terminator“-Samen keimen trotzdem – für eine erneute Aussaat zu wenig, für dieVerhinderung der Auskreuzung dieser Satans-Saat zu viel! Zudem ist der Pollendieser GVO-Pflanzen fruchtbar – mit der (beabsichtigten) Folge, daß diekünstlich manipulierten Transgene auf natürliche Pflanzen übertragen werden undauch ihre „Terminator“-Eigenschaft an diese natürlichen Pflanzen weitergeben!Eine irreversible (nicht mehr rückholbare und rückgängig zu machende) Kontaminierungder Natur mit zerstörerischen GVO-Organismen!

Diesespatentierte „Terminator-Saatgut“ ist eine kranke, kriminelle, diabolischeGeschäfts-Idee, die sich der Teufel persönlich in der Hölle nicht besser hätteausdenken können.

(Übrigens:Das Biotech-Unternehmen EpicytePharmaceutical [heute Biolex] inSan Diego / Kalifornien hat einen GVO-Mais mit spermicider [sperma-abtötender]Wirkung entwickelt! Epicyte / Biolex arbeitete mit Dow Chemical [Produzent von „Agent Orange“ im Vietnam-Krieg!], Syngenta und ReProtect LLC sowie mit dem U.S.-Landwirtschafts-Ministerium und[höchstwahrscheinlich] mit dem U.S.-Verteidigungs-Ministerium zusammen und wirdvon der U.S.-Regierung sowie von der Rockefeller-Stiftung,der [Henry] Ford-Stiftung, dem Internationalen Währungsfond, der Weltbank, der World Health Organization [WHO]und der Food and Agriculture Organizationof the United Nations [FAO]finanziert. 12))

ImMai 1998 wollte Monsanto Corporation,der weltweit größte Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut u. dendarauf abgestimmten Agro-Chemikalien, die Firma Delta & Pine Land nebst deren „Terminator“-Patent übernehmen. Dochnach einem Sturm von öffentlichen Protesten dementierte Monsanto und wartete, bis die Aufregung sich gelegt hatte. ImAugust 2006 dann gelang Monsanto mitHilfe der U.S.-Regierung und des U.S.-Kartell-Amtes die „stille“ Übernahme von Delta & Pine Land Seed Company undihres teuflischen Patentes. 11)

Mittelsder Patent-„Rechte“ auf „Terminator“-Saatgut wird die Nahrungsmittel-Versorgungderjenigen Nationen und Staaten, die den fatalen Fehler mach(t)en, gentechnischverändertes Saatgut zuzulassen, zur Geisel eines privaten, multinationalenPrivat-Unternehmens und des trans- und supranationalen Saatgut-Kartells. Mitder „Terminator“-Technologie kann die gesamte Nahrung auf der Erde nach einerSaison vernichtet werden! Dieses kriminelle Kartell mit engsten Beziehungen zurU.S.-Regierung kann nun Lebensmittel alsWaffe einsetzen, um die betroffenen Staaten zu einer U.S.-freundlichenPolitik zu erpressen und zu zwingen 11):

„Nahrungsmittel sindeine Waffe.“sagte schon der ehemalige U.S.-Landwirtschafts-Minister Earl Lauer Butz, ein bekannter Eugeniker und Rassist sowieverurteilter Steuerhinterzieher und Betrüger, Ende 1974 im (vom System kontrolliertenund zensierten) Time Magazine. 13)

(EineWaffe, zumindest ein Instrument der Gen-Tech-Lobby ist auch der Codex Alimentarius [lat. „Ernährungs-Regelwerk“],ein von der chemisch-pharmazeutischen Industrie ins Leben gerufenes und seit1963 forciertes transnationales Projekt auf UN-Ebeneüber „einheitliche Sicherheits- undHygienebestimmungen von Nahrungsmitteln im Welthandel“. Mitglieder derWelt-Handels-Organisation (World TradeOrganization) WTO müssen dessen„Entwürfe“ in geltendes „Recht“ umsetzen, sonst drohen Wirtschafts-Sanktionenund Strafen in dreistelliger Millionenhöhe durch die UNO. Seit einiger Zeit droht die WTO den Mitglieds-Ländern der EuropäischenUnion mit solchen „Strafen“, wenn sie das Verbot von GVO nicht aufheben!!)

Widerstand jetzt: keinePatente auf Leben / Natur!

Zurückzur „Saatgut-Verordnung“, über diebis spätestens April 2014 entschieden werden soll. Nur Saatgut, das offiziellbei den „zuständigen“ EU-Behördenregistriert und von ihnen „genehmigt“ wurde, wird dann „legal“ sein. (Und dassoll und wird „selbstverständlich“ ausschließlich „Terminator“-Saatgut sein).Doch die Verfahren der Registrierung und der „Genehmigung“, die regelmäßigwiederholt werden müssen, sind so aufwendig und teuer, daß nur die riesigen Kartellesie sich leisten können. Saatgut steht am Anfang der menschlichenNahrungskette. Wenn das Agro-Kartell erst einmal ein Monopol darüber hat, istes zu spät.

Selbstversorgungwird dann „kriminalisiert“ sein. Es läuft einmal mehr genauso wie auch bei demanstehenden Verbot von Gold und bei dem heuchlerisch so genannten „Kampf gegen den (im Auftrag derHochfinanz selber verübten) Terror“,der als Vorwand für den totalen Abbau von ursprünglich „garantierten“ Bürger-,Grund- und Freiheitsrechten sowie für die Etablierung eines globalentotalitären Überwachungs-Staates erfunden worden ist.

Istdie Verordnung erst einmal beschlossen, so gilt sie als „Recht“. (Auch hier istwieder einmal – wie heute immer und überall – alles auf den Kopf gestellt undins Gegenteil verkehrt worden: natürlich ist das allergrößtes Unrecht.) Es wirdsehr schwierig bis unmöglich sein, dieses (Un-) „Recht“, diese (un-)„gesetzliche“ Regelung dann wieder rückgängig zu machen.

Deswegenmuß jetzt (jetzt!) größter und schärfster Widerstand der Bevölkerung gegendas Gift- und Gen-Kartell sowie gegen die EU-Kommission,das EU-„Parlament“ und die EFSA geleistet werden. Bereits erteiltePatente auf natürliche Pflanzen, Tiere und Menschen und auch auf gentechnischveränderte Organismen sind zu widerrufen; für die Zukunft sind solche Patentezu verbieten! Im Anhang sind die Adressen vieler Organisationen undInstitutionen, über die sich der einzelne Bürger wehren kann, sowie alternativeHandlungs-Möglichkeiten u. Verhaltensweisen für jeden Einzelnen aufgelistet. 14)Wer allerspätestens jetzt nichthandelt, ist selbstverschuldet unmündig und macht sich mitschuldig an diesemSchwerstverbrechen!

„Nahrung ist Macht. Wir setzen sie ein, um Verhalten zuändern. Manche mögen das »Erpressung« nennen. Wir entschuldigen uns nicht.“ (Catherine Bertini, Vorstand des Welternährungs-Programms derVereinten Nationen, im November 1996vor der UNO) 15)

„Über das Öl kontrollieren wir die Nationen; über dieNahrung kontrollieren wir die Menschheit.“(Avraam ben Alazaar alias HeinzAlfred „Henry“ Kissinger, Doppel-Agent / Doppel-Spion, Kriegsverbrecher,Massenmörder, „Friedensnobelpreis“-Träger [sic!])

 

ANHANG

A. Adressen fürAktionen und Informations-Material

1)  Greenpeace e. V., www.greenpeace.de

22767 Hamburg, Tel.(040) 30 61 80, E-Mail: mail@greenpeace.de

http://de.live02.gpconsumer.org/gentechnik/(Einkaufsnetzwerk)

http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/(Infos / Aktionen)

2) http://www.gentechnikfreie-regionen.de/

3) http://www.bantam-mais.de/

Aktion „Bantam-Mais“: Einfache Idee für alle,die einen Acker, Garten oder Balkon haben: Samenfesten Süßmais pflanzen, ausdem Saatgut gewonnen werden soll. Dann hat man das Recht, genau zu erfahren,wer in der Nachbarschaft Gen-Mais anbaut und Anspruch auf Schutz vorgenetischer Verunreinigung z. B. durch Pollenflug.

4)  Initiative Save our Seeds, www.saveourseeds.org

c/o ZukunftsstiftungLandwirtschaft, Büro Berlin, Marienstraße 19 – 20, 10117 Berlin, Tel. (030) 2404 71 46, Fax (030) 27 59 03 12, E-Mail: info@saveourseeds.org

5) Vereinzur Förderung der Saatgut-Forschung im biologisch-dynamischen Landbau e. V.,Rimpertsweiler Hof, 88682 Salem-Oberstenweiler, Tel. (0 75 44) 7 13 71, Fax (o75 44) 91 32 96, E-Mail: saatgut@t-online.de

6) UmweltinstitutMünchen e. V., http://www.umweltinstitut.org/

Landwehrstraße 64 a,80336 München, Tel. (089) 30 77 49-0, Fax (089) 30 77 49-20, E-Mail: info@umweltinstitut.org

7) ZivilCourage – Freie Bauern und Bürger AG, www.zivilcourage.ro

c/o Christoph Fischer,83139 Söchtenau, Tel. (0 80 55) 91 28, E-Mail: info@zivilcourage.ro

8) http://www.keine-gentechnik.de/ und http://www.genfoodneindanke.de

c/o Zs-LZukunftsstiftung Landwirtschaft, Marienstr. 19 – 20, 10117 Berlin (s. o.), Tel.(030) 28 48 23 04, Fax (030) 28 48 23 09, E-Mail: info@keine-gentechnik.de

9) www.gen-ethisches-netzwerk.de undwww.projektwerkstatt.de/gen/index.htm

10)www.patents-on-seeds.org und www.keinpatentauftiere.de

11)Arbeitskreisbäuerliche Landwirtschaft, http://www.abl-ev.de/

12)www.percyschmeiser.com, Dokumentationdes (erfolgreichen!) Kampfes des kanadischen Farmers und Trägers desalternativen Nobelpreises (2007) PercySchmeiser gegen die kriminelle Vereinigung Monsanto Corporation

B. Verhaltens-Möglichkeiten

1) BeimEinkauf auf gentechnisch veränderte Zutaten achten. Die fünf Pflanzen, die fastzu 100 % genmanipuliert sind, u. Produkte daraus meiden: Baumwolle, Mais, Raps, Soja u. Zuckerrüben.(Rückstände, Spuren u. Bestandteile davon finden sich in mehr als 75 % aller „Nahrungsmittel“in den Supermarkt-Regalen!) Achtung: gentechnische Verunreinigungen bis zu 0,9% brauchen nicht gekennzeichnet zu werden! Und alle Nahrungsmittel (Nudeln,Kekse, Kuchen, Schokolade, Eis etc.), die tierische Produkte (Milch, Eier etc.)enthalten, sind nicht gentechnikfrei, weil die Tiere gentechnisch manipuliertesFutter erhalten und von der Kennzeichnungs-Pflicht ausgenommen sind! NurProdukte mit Bio-Siegel (Demeter, Bioland, Naturland) in Reformhausund Bio-Laden kaufen! (Supermarkt-���Bio“/ EU-„Bio“ ist lediglich ein [fauler]Kompromiß!)

2) Möglichstviele regionale und saisonale Produkte auf dem (Bio-) Bauernhof kaufen!

3) Inöffentlichen Gaststätten, Restaurants und Cafés gentechnikfreie Speisen undZutaten verlangen! Am besten nur in vegetarische Bio-Restaurants gehen!

4) Gentechnikfreiesund kontrolliert-biologisches / ökologisches Saatgut kaufen und fördern sowie einlagern,aussäen und weitergeben! (z. B. bei Vereinzur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V., Verein zur Förderung der Saatgut-Forschung im biologisch-dynamischenLandbau e. V., Bingenheimer, Dreschflegel, Grüner Tiger)

C. Handlungs-Möglichkeiten

1) Aktionenund Organisationen mittels Spenden und Mitgliedschaften unterstützen

2) Familienmitglieder,Freunde, Bekannte, Nachbarn etc. informieren und aufklären

3) InKindergärten, Schulen, Firmen etc. für gentechnikfreie Nahrung sowie regionaleund saisonale Kost werben; für sich selber und für seine Kinder darauf bestehen

4) Politikerunaufhörlich zu ihrer Einstellung / Haltung zu diesem Thema befragen

5) Leserbriefean Zeitungen, Zeitschriften und Magazine schreiben

6) Artikelschreiben und publizieren (veröffentlichen, ins Weltnetz stellen)

D. EmpfehlenswerteMaterialien mit guten Informationen

1) GreenpeaceEinkaufsführer Gentechnik, erhältlich unter Tel. (040) 30 61 80 oder mail@greenpeace.de

2) „Le Monde selonMonsanto“ („Monsanto – Mit Gift und Genen“),preisgekrönter Dokumentar-Film der französischen Journalistin Marie-Monique Robin über die kriminellenMachenschaften von Monsanto, DVD mit deutscher Audio-Version, www.arte-boutique.fr

3) „Leben außer Kontrolle“, ausgezeichneter Filmvon Betram Verhaag, erhältlichbei: DENKMAL-Film-GmbH, Schwindstraße 2, 80789 München, Tel. (089) 52 66 01

4) „We feed the World“, preisgekrönter Filmvon Erwin Wagenhöfer und Max Annas, Universum Film; ISBN desBuches: 978-3-936086-26-3, erhältlich im Buchhandel, bei Amazon (www.amazon.de) oder www.orange-press.com

5) „Genfood– Nein Danke“, Buch von Max Annasund Jürgen Binder, Orange Press2009, www.orange-press.com

6) „Den Schatz bewahren –Plädoyer für eine gentechnikfreie Landwirtschaft“, Buch von Angela von Beesten, erhältlich bei Sambucus e. V. (www.sambucus.org), Auf der Wörth 34, 27389Vahlde, gegen Einsendung einer Schutzgebühr von € 7,--

7) „Gefahr Gentechnik –Irrweg und Ausweg“,Buch im Concord Verlag (Hrsg. ManfredGrössler, Red. Klaus Faissner),ISBN: 3-9501-887-1-1

8) „Plädoyer für einegentechnikfreie Welt“,ISP-Studie eines weltweiten Zusammenschlusses von Wissenschaftlern im Weltnetzunter www.indsp.org und www.indsp.org/ISPgerman.pdf(deutsche PDF-Version abruf- und ausdruckbar)

9) „Wirbelsturm undFlächenbrand – Das Ende der Gentechnik“, Buch von KlausFaissner, beim Autor zu bestellen unter klaus.faissner@chello.at

10)„OrganisierteUnverantwortlichkeit“,Broschüre von Jörg Bergstedt,Projektwerkstatt Saasen, 2009

11)„Gentechnik-abc“, Rainer Lichter, www.lichter-lsb.de

ANHANGzusammengestellt von F. William Engdahlund Christiane Luest von Öko & Fair, Umweltpädagogisches Informationszentrum, Berengariastraße 5, 82131Gauting, Tel. (089) 8 93 10 54; leicht gekürzt und leicht geändert übernommenaus F. William Engdahl, Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite derGen-Manipulation, 3. Auflage Februar 2013, Seiten 310 – 315; © 2013, 2007,2006 by F. William Engdahl, ©2013, 2007, 2006 für die deutschsprachige Ausgabe bei KOPP-Verlag,Pfeiferstraße 52, D-72108 Rottenburg, www.kopp-verlag.de.Wiedergabe mit freundlicher telephonischer Genehmigung des KOPP-Verlages inPerson von Frau Neher vom 08.Oktober 2013.  Der Verfasser dankt Frau Neher und dem KOPP-Verlag!

1) Nach F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung. Diedunkle Seite der Gen-Manipulation, 3. Auflage Februar 2013, S. 13 / 14; ©2013, 2007, 2006  by F. William Engdahl, © 2013, 2007, 2006für die deutschsprachige Ausgabe bei KOPP-Verlag, Pfeiferstraße 52, D-72108Rottenburg, www.kopp-verlag.de

2) Nach F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung,op. cit., Kapitel 8: „Bruderschaft desTodes“, S. 155 – 181 und Kapitel 13, Abschnitt „Tetanus, Rockefeller und die WHO“, S. 287 – 294

3) Nach F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung,op. cit., S. 36 u. 45  (Transkript desvon Bill Moyers geführtenInterviews mit Bill Gates am 9. Mai 2003, http://www.pbs.org/now/transcript/transcript_gates.html) und nach F. William Engdahl,„Bill Gates talks about »vaccines toreduce population«”, 4. März 2010, http://oilgeopolitics.net/Swine_Flu/Gates_Vaccines/gates_vaccines.html

4) F. William Engdahl,Saat der Zerstörung, op. cit., Seiten14 / 17 / 19 / 21 / 308 (Anm. d. d. Verf.)

5) www.nzfoodsecurity.org; der originale Gesetzestext in englischer Sprache auf der offiziellen Seitedes neuseeländischen Parliament Counsel Office: www.legislation.govt.nz/bill/government/2010/0160/latest/whole.html?search=ts_bill_food+bill_resel&p=1#dlm3435700;siehe dazu auch http://www.das-wilde-gartenblog.de/2012/02/09/obst-und-gemuese-im-eigenen-garten-demnaechst-genehmigungspflichtig/und http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/02/13/obst-und-gemuese-im-eigenen-garten-demnaechst-genehmigungspflichtig/

6) siehe dazu F. WilliamEngdahl, Verbindungen zwischenGVO-Industrie und GVO-Gremium bei der EFSA in Brüssel, 04. 12. 2010, http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/verbindungen-zwischen-gvo-industrie-und-gvo-gremium-bei-der-efsa-in-bruessel

7) Europa, Agenturen der Europäischen Union, EuropäischeBehörde für Lebensmittelsicherheit EFSA,http://europa.eu/agencies/community_agencies/efsa/index_de.htm;nach F. William Engdahl, a. a. O. 6)

8) Institut für unabhängige Folgenabschätzung in derBiotechnologie Testbiotech e. V., DieEFSA – eine Spielwiese der Gen-Industrie: Mitarbeiter der EuropäischenLebensmittelbehörde kollaborieren mit Firmen wie Monsanto, 19. November2010, http://www.testbiotech.org/nod/425;nach F. William Engdahl, a. a. O. 6)

9) International Life Science Institute, 2011, Annual Report, Board of Trustees, http://www.ilsi.org/Documents/ILSI_AR2011_rFinal.pdf; nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., Seiten 30 / 31 und 44

10) EFSA, EFSAbefürwortet Wiederzulassung von Gen-Mais MON810, 30. Juni 2009, http://www.efsa.europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1211902628240.htm;n. Engdahl, a. a. O. 6)

11) Nach F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung,op. cit., Seiten 37 – 43 und 272 – 284

12) Nach F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung,op. cit., S. 284 – 287

13) U.S.-Landwirtschafts-Minister Earl Lauer Butz, in: TimeMagazine, 11. November 1974; zit. n. F.William Engdahl, Saat derZerstörung, op. cit., S. 129 / 130

14) Zusammengestellt von F.William Engdahl und ChristianeLuest von Öko & Fair, Umweltpädagogisches Informationszentrum,Berengariastraße 5, 82131 Gauting, Tel. (089) 8 93 10 54

15) Zit. n. F. WilliamEngdahl, Saat der Zerstörung,op. cit., S. 226

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