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Und der nicht minder kluge Kettenraucher Helmut Schmidt, also der beste CDU-Kanzler, den die SPD je hatte, gab 1981 von sich: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“ 1982 setzte er mutig nach: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ Noch 2005 verlangte Schmidt im „Focus“ einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte er da. „Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht infrage“, zitierte „Focus“ den Altkanzler, und zitierte weiter: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, es schafft nur ein zusätzliches, dickes Problem.“
Schmidt scheute sich auch nicht, öffentlich zu erklären, dass sich Deutschland in den vergangenen 15 Jahren zu viel zugemutet habe. Wörtlich: „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren. Sieben Millionen Ausländer in Deutschland (inzwischen viel mehr) sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Daher sei es auch völlig falsch, die Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten, „hätte man besser draußen gelassen“.
Der ebenfalls unvergessene SPD-Bundeskanzler Willy Brandt (alias W. Frahm), sprach aus seinem Herzen, als er 1973 verkündete: „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann zur Feindseligkeit steigern“.
Hinzu kommt der inzwischen medial von der Bildfläche verschwundene SPD-Kanzler Gerhard Schröder, der 1997 erklärte: „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus! Und zwar schnell!“.
Die SPD hat ihren Sitz doch im Willy-Brandt-Haus, aber vielleicht nur als Hausbesetzer? Wer weiß. Sie erwecken jedenfalls den Eindruck von Totengräbern ihrer eigenen großen Vordenker.