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Zwergenaufstand des Ressentiments

by homment | 09.08.2015 | Views: 843

Abgesehen davon, dass ich die "Reichsdeppenrundschau" wie fast alle Denunziantenseiten für eine durchschaubare Angelegenheit halte, die gerne im Dreck wühlt und die Pferdeäpfel, die sie findet, dann für das Ross ausgibt, habe ich dort mal gelesen, dass angeblich sowohl extrem linke als auch extrem rechte Kreise für "Deutschland" vorwiegend die Abkürzung "BRD" verwendeten. Uns wurde in der Schule gelehrt, dass das Kürzel "BRD" eine Erfindung der DDR sei, und wir es nicht benutzen sollten, was ich damals richtig fand, und woran ich mich auch die längste Zeit gehalten habe.

Allerdings war die alte BR-Deutschland trotz Besatzung und aller damit verbundenen Einschränkungen noch weit eher eine, zumindest gefühlte, "Res-Publica" als jenes seltsame "trans-staatliche" Zwitterkonstrukt, das man heutzutage Deutschland zu nennen sich mit Recht weigert. Ob dieses fremde "Geistes-" und keineswegs Volkskonstrukt nun von anderen Staaten und Pseudostaaten als "Staat" anerkannt wird oder nicht, tut dabei wenig zur Sache.

Eine weitere Bestätigung hierfür ist die Tatsache, dass die BRD am 26.Juni 2014 offenbar gegen die "UN-Resolution zum Schutz der Familie" gestimmt hat. Grund dafür war angeblich, dass es laut EU keine "universelle Definition" der Familie gäbe, und die Einbeziehung von Formen von homo- und intersexuellen bzw. transgender "Elternschaften" von den Initiatoren der Resolution nicht anerkannt wurden.

Dass nun aber idealer- und einfachster Weise eine heterosexuelle Beziehung, bzw. Ejakulat und befruchtungsfähiges Ei, zum Fortbestand der Menschheit notwendig ist, dürfte sicherlich (noch) nicht angezweifelt werden. Dass auch eine homo-, inter-, quer- und diagonale, Sinus und Cosinus etc. Elternschaft diese Voraussetzungen benötigt, auch nicht. Was man aber selbst qua natura nicht vorzuweisen hat, muss man sich anderweitig "leihen" oder besorgen. Homosexuelle Beziehungen sind also nicht die Basis der Fortpflanzung, sondern lediglich ein "Accidens" der Sexualität, eine "Spielart" (und nicht die Hauptsache), die ihre Gründe hat oder auch nicht. Schopenhauer führte nach Thomas von Aquins Grundsatz "Natura nihil frustra facit." (Die Natur macht nichts vergeblich (umsonst)) die männliche Homosexualität auf Ursachen der Natur zurück, die wohl in Bälde aufgrund politischer Unkorrektheit nicht mehr zitiert werden dürften, und auf deren genauen Erläuterung ich hier verzichte.

Im unwiderstehlichen Drang der Vereinigung von Mann und Frau kündigt sich der Wunsch einer neuen Generation an, ins Leben zu treten. Und sonst in keiner.

In dieser BRD wird das Ressentiment allmählich zur Staatsräson erhoben ("Der Sklavenaufstand in der Moral beginnt damit, daß das Ressentiment selbst schöpferisch wird, und Werte gebiert: Das Ressentiment solcher Wesen, denen die eigentliche Reaktion, die der Tat, versagt ist, die sich nur durch eine imaginäre Rache schadlos halten" Nietzsche; Genealogie der Moral).

Von dieser BRD werden die Kinder gefressen, und die Nachgeburten großgezogen, die Farce avanciert zur Hauptaufführung.

Und ich betone ausdrücklich, dass dies keine Kritik meinerseits an homosexuellen Gemeinschaften darstellt.

Ein Staat jedoch, der Probleme mit der Definition von "Familie" hat, und deshalb einer Resolution zu deren Schutz nicht zustimmt, ist kein Staat. Denn er begreift offenbar nicht nur seine Grundlage,seine kleinste soziale Einheit nicht - er verleumdet, ja verachtet sie!

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