Klimaschützer ignorieren die UNO und blenden wissenschaftliche Fakten aus
Vor mehr als 10 Jahren hat die WELT eine UNO Studie veröffentlicht mit dem Titel:
Bevölkerungswachstum zerstört das Weltklima. (Bevölkerungswachstum zerstört das Weltklima)
Was hat die UNO und was haben Klimaschützer dazu unternommen: Nichts
2019 hat das Schweizer Radio SRF in einem Beitrag des Echos der Zeit erläutert warum das so ist.
Titel: Bevölkerungswachstum ist ein heisses Eisen (Bevölkerungswachstum ist ein heisses Eisen)
Klimaschützer tun sich offenbar schwer, sie sind Taub auf diesem Ohr. Die heutige Diskussion über erneuerbare Energie blendet systematisch aus, das bei wachsender Weltbevölkerung der Klimawandel nicht gestoppt werden kann. Ebenso wird ausgeblendet, dass ein Problem, das sich über zwei Jahrhunderte entwickelt hat, nicht in zwei Jahrzehnten gelöst werden kann. Das Klima wird sich nicht vor 2100 stabilisieren können, wenn überhaupt. So lange steigt ja auch die Weltbevölkerung noch an, im Worst-Case-Szenario der UNO auf 15.6 Milliarden bis im Jahr 2100.
Das einseitige Fokussieren auf erneuerbare Energie weckt den Verdacht, dass es gar nicht um das Klima geht, sondern um viel Geld. Bei Geburtenreduktionen lässt sich eben kaum Geld verdienen, das kostet sehr wenig. Es wird also nur dort etwas gemacht wo sich Geld verdienen lässt, nicht dort wo es die Natur benötigt. Das ist besonders bedauerlich, da wegen Corona kaum Geld in den Kassen ist und das Parlament deswegen gut beraten ist die Bevölkerung nicht mit neuen Abgaben zu belasten.
Stattdessen populistisches Getrommel und Abzocke der ganzen Bevölkerung. Für was? Wir haben keinen Klimanotstand, wir haben viel eher einen Übervölkerungsnotstand.
Neuste wissenschaftliche Fakten sind offenbar noch nicht bei den Klimaschützern angekommen. Aus Gletscherfunden von Geologe Schlüchter, die jetzt auch durch Eisbohrkerne aus den Alpen bestätigt wurden, war es während über 5000 Jahren des Holozäns gleich warm oder wärmer als heute. NZZ-Titel: Eine Gletscherbohrung zeigt: In der ersten Hälfte des Holozäns waren die Alpen nahezu eisfrei (Eine Gletscherbohrung zeigt: In der ersten Hälfte des Holozäns waren die Alpen nahezu eisfrei)
Gleichzeitig beklagen Klimaschützer einen bedrohlichen Artenschwund in Fauna und Flora. Der wird aber vor allem bedroht durch Übervölkerung nicht durch CO2.
Klimaschützer haben ein Glaubwürdigkeitsproblem und mit ihnen alle Mitläufer. Bau von Alternativ-Energieanlagen ist ein Milliardenbusiness. Sind die Absichten dieser Parteien wirklich ehrlich? Warum machen Sie weiter auf Weltuntergang, wenn dazu gar kein Anlass besteht? Panik und Hektik ist eine bewährte Jagdstrategie, aber nicht alle lassen sich ins Bockshorn jagen.